Vorlesung + Übung: Informatik I - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Vorlesung + Übung: Informatik I
Veranstaltungsnummer W 1101
Semester WS 2017/18
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 105
Heimat-Einrichtung Institut für Informatik
Veranstaltungstyp Vorlesung + Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Freitag, 27.10.2017 11:00 - 13:00, Ort: (B7-201 Hörsaal B)
Teilnehmende Bachelor Informatik/Wirtschaftsinformatik, Informationstechnik und Mathematik
Leistungsnachweis Prüfungsvorleistungen: Hausübungen zu Inf. 1
Modulprüfung: eine Abschlussklausur über Inf. 1
Literatur wird begleitend zur Vorlesung bekannt gegeben
Medienformen Beamer-Präsentation, Tafel
SWS 6

Räume und Zeiten

(D3-302 PC-Pool 302)
Mittwoch: 13:00 - 15:00, wöchentlich (13x)
(B7-001 Hörsaal A)
Donnerstag: 13:00 - 15:00, wöchentlich (13x)
Donnerstag, 22.03.2018 09:00 - 11:00
(B7-201 Hörsaal B)
Freitag: 11:00 - 13:00, wöchentlich (14x)
Mittwoch, 06.12.2017, Mittwoch, 17.01.2018 13:00 - 15:00
(D3-301 PC-Pool 301)
Mittwoch, 01.11.2017 13:00 - 15:00
(Geophysik (C10), Seminarraum 2.07)
Freitag, 23.02.2018 11:30 - 13:00
(C10-124 Seminarraum)
Dienstag, 20.03.2018 13:15 - 14:45
(Gebäude C10, R102 (Erdgeschoss))
Mittwoch, 02.05.2018 08:30 - 09:30
Keine Raumangabe
Mittwoch, 18.07.2018 13:00 - 15:00

Kommentar/Beschreibung

Die Vorlesung lässt sich in fünf Themengebiete unterteilen: 1) GRUNDBEGRIFFE DER INFORMATIK Die Grundbegriffe der Informatik beinhalten die Repräsentation von Informationen und Zahlen. Darüber hinaus wird u.a. der Algorithmusbegriff und Markov-Algorithmen vorgestellt. 2) BOOLESCHE ALGEBRA UND SCHALTNETZE Schaltnetze stellen eine sehr technische Form der Programmierung dar. Die theoretische Basis für Schaltnetze wird durch die Boolesche Algebra gebildet. 3) VON NEUMANN ARCHITEKTUR UND MASCHINENPROGRAMMIERUNG Dem Aufbau der meisten der heutzutage verwendeten Arbeitsplatzrechner liegt die von Neumann Architektur zugrunde. Bei der maschinennahen Programmierung mit Sprachen wie Assembler ist eine Kenntnis dieser Architektur unerlässlich. Um ein Gefühl für diese Art von Programmierung zu vermitteln, wird in der Vorlesung die TOY Maschine eingesetzt. 4) IMPERATIVE PROGRAMMIERUNG UND C In der Vorlesung werden die Grundprinzipien von C wie Datentypen, die Verwendung von Zeigern, das Reservieren und Freigeben von Speicher, ebenso wie Schleifenkonstrukte vorgestellt. Des Weiteren wird auf die theoretische Fundierung durch den Hoare-Kalkül eingegangen. 5) FUNKTIONALE PROGRAMMIERUNG UND SML Im Gegensatz zu der imperativen Programmierung, die als Ansammlung von Rechenanweisungen betrachtet wird, werden bei der funktionalen Programmierung die Programme als Funktionen verstanden. Die funktionale Programmierung wird in der Vorlesung anhand der Sprache SML vorgestellt. Die theoretische Grundlage zu diesem Themengebiet bildet das Lambda-Kalkül.